Marcel Baymus

Sozial und gerecht

Persönliches

Name: Marcel Baymus
Wohnort: Rüsselsheim
Beruf: Student der Germanistik und der Philosophie
 

Politischer Werdegang

Ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE und seit Jahren aktiv im parteinahen Jugendverband Linksjugend [‘solid]. In Rüsselsheim bin ich seit 2015 Mitglied des Personenbündnisses DIE LINKE/Liste Solidarität und seit 2016 Stadtverordneter von Rüsselsheim.

Ich bin für die Fraktion stimmberechtigtes Mitglied des Kreis-Sozialausschusses, in der Betriebskommission des Eigenbetriebes Kreisvolkshochschule und in der Sozialhilfekommission sowie stellvertretend in der Schulkommission und im Integrationsrat.


Politische Meinung

Im Rahmen meines Studiums beschäftige ich mich unter anderem intensiv mit Politik, sowie Sozial- und Kulturphilosophie. Ebenso ist die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeits-, Rechts- und Verteilungstheorien wegweisend auf meinem politischen Pfad in der Praxis.

Sozial benachteiligte und schutzsuchende Menschen müssen gehört, ihre Interessen und Sorgen ernstgenommen werden. Dies gilt vor allem für den Kreistag Groß-Gerau. Ich begrüße den ständigen, regen Austausch mit Bürger*innen, um ihre Stimmen in die Kommunalpolitik zu tragen, also auch ihre Initiativen wie beispielsweise Bürgerbegehren und -entscheide, was ich gern außerparlamentarisch begleite und unterstütze.

Außerdem setze ich mich für eine transparente Politik und mehr Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten ein, denn nur so kann Inklusion und Integration gelingen. Alle Kinder und Jugendliche, egal welcher Herkunft, welcher Religion, welchen Geschlechts, welcher körperlicher Verfassung haben ein Recht auf bestmögliche Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten. Der Rotstift darf hier nicht weiter angesetzt werden.

Unser Kreis braucht nachhaltige, barriere- und kostenfreie Angebote für alle, vor allem für sozial Schwächere. Gesellschaft lebt von Kultur und Bildung, beides ist ein guter Nährboden für eine bessere Zukunft. Für diese Überzeugungen möchte ich mich im Bildungsausschuss und in der Sozialhilfekommission einsetzen. Für eine nachhaltige, solidarische Gesellschaft!
 

Außerdem

Ich unterstütze das globalisierungskritische Netzwerk attac und seine Arbeit für Mitarbeiter*innen-Rechte und Qualitätsstandards in einer Welt, in der Kapitalinteressen und Marktentwicklung wichtiger zu sein scheinen als soziale Gerechtigkeit und Ökologie.

Gerne wirke ich an Kulturveranstaltungen mit, ebenso wie an Veranstaltungen im Bereich Literatur und Philosophie, zum Teil als Initiator.