Gina Renc
Stark machen für Umwelt & Tiere
Persönliches
Mein Name ist Gina Renc, ich bin Politikwissenschaftlerin und komme aus Gernsheim. Ich arbeite als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und die Enquetekommission "Mobilität der Hessen in 2030" bei der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag, wo ich ich brennende Themen und linke Politik täglich hautnah miterleben darf. Dieser Background ermöglicht es mir, selbstbewusst denen eine Stimme zu geben, die in unserer Gesellschaft zu kurz kommen.
Politischer Werdegang
Schon immer habe ich mich für Politik interessiert und konnte es nicht ertragen, wenn Menschen oder Tiere ungerecht behandelt werden. Daher entschied ich mich nach dem Abitur für ein Studium der Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
Als ich bei der Bundestagswahl 2017 mitansehen musste, welchen Zuspruch eine zutiefst rassistische und frauenverachtende Partei erhalten hat, war für mich klar: ich möchte mehr tun als mich nur zu beschweren. Daraufhin bin ich in DIE LINKE. eingetreten - als erstes Mitglied in der gesamten Stadt Gernsheim. Dies hat sich glücklicherweise mittlerweile geändert, wir konnten einen Ortsverband gründen, von dem ich Co-Sprecherin bin.
Ich freue mich auf die spannende Arbeit als Kreistagsabgeordnete und bin stimmberechtigtes Mitglied im Umwelt- und Regionalausschuss.
Politische Meinung
Meine wichtigstes politisches Anliegen: Tiere sind keine Sache! Deswegen möchte ich mich für die Stärkung von Tierrechten sowie den Schutz von Umwelt und Natur und insbesondere auch gegen die Erweiterung von Solvadis in Gernsheim einsetzen. Außerdem mache ich mich stark für soziale Gerechtigkeit sowie eine solidarische, diskriminierungsfreie Gesellschaft im Kreis Groß-Gerau.
Es ist mein Anliegen, aufzuzeigen, dass Tiere fühlende Individuen sind und wir unsere Stimme für sie erheben müssen. Ebenso gilt es, die Erderwärmung aufzuhalten - wir brauchen keine weiteren Logistikzentren im Kreis Groß-Gerau, sondern ein intaktes Klima und Schutz für unsere Umwelt.
Mein Ziel ist es, dass der Kreis hier mit gutem Beispiel vorangeht, indem er selbst auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit setzt.